Artist
VieleBunte (Meike Selke) erblickte 1981 in Münster staunend das Licht der Welt und ist tief verwurzelt im Raum Köln-Ehrenfeld.
Seit 2020 fertigt sie intensive Bilder, Skulpturen und Objekte in der Kolbhalle-Artistcommunity. Darin verarbeitet sie einen vielseitigen Erfahrungsschatz und setzt die eigene begrenzte Vergänglichkeit in Bezug zur Unendlichkeit des Universums.
Vita
2021
„Luxemboug-Artprize 2021“ Ermutigung der Pinacothéque Kunstkommission
05.03.-21.05.2022
„Half of 42“ Einzelausstellung / Gallery4/ Köln
16.09.-18.09.2022 (auch 2023, 2024)
„Offene Ateliers Köln 2022“ / Kolbhalle / Köln
22.10.-19.11.2022
„Butter bei die Kunst“ / Gemeinschaftsausstellung Kolbhalle Artistcommunity zur „Kölner Museumsnacht 2022“ am 05.11.2022 (auch 2023, 2024)
31.08.-03.10.2023
„Open Special – Amsterdam Cologne Cooperation“ / Vrijpaleis / Amsterdam
07.17.-14.10.2023
„ESSENTIAL-Imagination faces reality“ Einzelausstellung / Kolbhalle / Köln
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Techniken
Material- und Technikmix: Skulpturen, Acrylmalerei, Fluidpainting, Collage, Steine, Holz, Objekte, Schmuck, experimentelle Mischtechniken
Es werden immer wieder neue Techniken entdeckt und kombiniert. Einem Ausbruch an Farbigkeit, meistens in einem blau-grünen Farbspektrum, folgt ein Sog, der die Linien und Verläufe miteinander in eine Harmonie zwingt, so dass die Bilder, Skulpturen und Objekte geprägt sind von weichen, plastischen Formen und leuchtenden Farben.
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Motive
Archetypische Elemente, Mythen und Symbole führen den Betrachter auf eine Reise durch Variation und Entwicklung: Reines Potential wird geformt durch die Begegnung mit der Realität. Philosophische, psychologische und spirituelle Ebenen der Konflikte von Mensch/lichkeit und Gesellschaft, werden im Kontext der naturwissenschaftlicher Prinzipien intuitiv reflektiert und im bildlichen Ausdruck versöhnt. Indem sie Assoziationen im Betrachter auslösen, vernetzen sich die Bilder mit dessen persönlichen Einsichten und schaffen so immer wieder neue, individuelle Bedeutungen.
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Motivation
„Ich will mich… in einem Wald aus Symbolen verlieren. Geschichten füllen unser Leben mit Bedeutung, die sie vielen anderen Geschichten entnehmen. Das Ganze ist ein geduldiges Gespräch, das sich über die Jahrhunderte hinzieht, das nie aufhört und immer wieder zur Sprache bringt, warum es sich zu leben lohnt… Ich lausche, wie mein Gefühl im Echobrunnen der Jahrhunderte widerhallt.“
(Zitat von: Ilja Leonard Pfeijffer/ Grand Hotel Europa)